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Mehr Unterstützung für künftige Religionslehrer

Würzburg (POW) Die bundesweite Konferenz der Mentoren und Studienbegleiter für Studierende mit dem Fach Katholische Religionslehre hat sich im Würzburger Sankt-Burkardus-Haus konstituiert.
 
Die Delegierten verabschiedeten auf der Tagung die Ordnung, mit der sie gegenüber der Deutschen Bischofskonferenz ihre Aufgaben, Ziele und Arbeitsweisen vorstellen, und wählten einen Vorstand. Ihm gehören Dr. Brigitte Lob (Mainz), Gerhard Schneider (München) und Hermann Nickel (Würzburg) an. Bisher waren die Begleiter der zukünftigen Religionslehrer als Teilkonferenz der Mentoren für Pastoralassistenten und -referenten sowie der Diplomstudierenden zugeordnet.
 
Der organisatorischen Eigenständigkeit soll auch eine qualitative Steigerung der Arbeit folgen. Die Mentoren wollen ihre Präsenz an den Universitäten stärken. „Außerdem sollen die Referendare, die an den Schulen den praktischen Teil der Ausbildung durchlaufen, besser betreut werden“, sagte Hermann Nickel. Darüber hinaus wolle die neu gegründete Konferenz den Kontakt mit der Kommission „Wissenschaft und Kultur“ der Deutschen Bischofskonferenz intensivieren.
 
Im Schulungsteil setzten sich die Delegierten unter Anleitung von Dr. Stefan Heil vom Lehrstuhl für Religionspädagogik an der Universität Würzburg mit der Profilbildung der Mentorate in der Lehrerbildung auseinander. Beim Ausarbeiten der Ordnung für die Bischofskonferenz leistete Organisationsberater und Supervisor Rainer Bergmann Hilfestellung. Auf Einladung des Würzburger Schulreferenten Domkapitular Günter Putz nahmen die Delegierten an einer spirituelle Führung durch den Kiliansdom teil.
 
(1002/0291; Telefax voraus)