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„Kirche in Bayern“: 1300 Jahre Korbinian in Freising

Würzburg (POW) In Amberg beginnt am 24. November die Herbsttagung der bayerischen Landessynode.

Bis Mittwoch tagen die Mitglieder des evangelischen Kirchenparlaments. Im Mittelpunkt steht der Haushalt. Darüber berichtet das ökumenische Fernsehmagazin „Kirche in Bayern“ in seiner Sendung am Sonntag, 24. November. Durch das Programm führt Agnes Krafft. Kunst ist dann besonders eindrücklich, wenn sie das Leben deutet – wie in der Ausstellung „Lebenslinien im mittelfränkischen Röthenbach an der Pegnitz. Alois Bierl begibt sich auf Pilgerreise, um im Jubiläumsjahr „1300 Jahre Korbinian in Freising“ mehr über das Leben und Wirken des heiligen Korbinian, Patron des Erzbistums München und Freising, zu erfahren. Im vergangenen Jahr gewann Regisseur Edward Berger mit der deutschen Produktion „Im Westen nichts Neues“ den Oscar. In seinem neuen Film wagt sich Berger nun in das Machtzentrum der katholischen Kirche. Mit „Konklave“ hat er einen spannenden Vatikan-Thriller inszeniert, der jetzt mit Starbesetzung in den deutschen Kinos angelaufen ist. „Kirche in Bayern“ ist nahezu flächendeckend in ganz Bayern zu sehen, und zwar sonntags jeweils auf den Lokalsendern. Informationen im Internet unter www.kircheinbayern.de.

(4824/1227; E-Mail voraus)

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