Auch die Franziskanerinnen im Kloster Oberzell waren auf ihre Weise bei dem Protest dabei. Darüber berichtet das ökumenische Fernsehmagazin „Kirche in Bayern“ am Sonntag, 29. September. Maike Stark führt durch die Sendung. Im Oktober werden in rund 1500 evangelischen Gemeinden in Bayern neue Kirchenvorsteherinnen und Kirchenvorsteher gewählt. Damit möglichst viele wählen gehen, wird kräftig die Werbetrommel gerührt – sogar mit eigens gebrautem Bier aus Bayreuth. In Eichstätt ist der neu renovierte Dom bald wieder für Besucher geöffnet. Für Kunstliebhaber wird es viele Highlights geben. Claudia Grund hat als Leiterin des Fachbereichs Kultur- und Denkmalpflege im Bistum Eichstätt ihre ganz persönlichen Geheimtipps. Einen Ausflugstipp hat auch das Bistum München und Freising. Zwischen Regensburg und Ingolstadt liegt idyllisch das Kloster Weltenburg. Die Caritas in Regensburg setzt sich mit Tagesauflügen, wie kürzlich einer Wallfahrt nach Waldsassen, gegen Einsamkeit ein. Immer mehr Menschen, besonders Ältere seien von Einsamkeit betroffen. Das religiöse Buch des Monats trägt den Titel: „Was nicht alles möglich ist“. Irmgard Miller erzählt darin 30 wahre Geschichten, die zeigen, wie Leben durch eine ganzheitliche Seelsorge neu werden kann. Wie wird das Christentum bedeutsam für die Gesellschaft? Diese Frage treibt die katholische Arbeitnehmer-Bewegung (KAB) an. In Bamberg hat der Verband daher mit den Theologen Joerg Rieger und Manfred Böhm über das Thema „Glaubwürdig Christsein in kapitalistischen Zeiten“ gesprochen. „Kirche in Bayern“ ist nahezu flächendeckend in ganz Bayern zu sehen, und zwar sonntags jeweils auf den Lokalsendern. Informationen im Internet unter www.kircheinbayern.de.

(4024/1008; E-Mail voraus)

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