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Informationsangebot zum „Glaubensweg der Hoffnung“

Sechs Etappen für einen geistlichen Pilgerweg im Heiligen Jahr 2025 – Neues Begleitmaterial für Haupt- und Ehrenamtliche – Auseinandersetzung mit dem eigenen Leben und dem eigenen Glauben

Würzburg/Bamberg (POW) Im Heiligen Jahr 2025 lädt das Motto „Pilger der Hoffnung“ Gläubige ein, sich auf einen geistlichen Pilgerweg zu begeben. Ein zentrales Angebot in diesem Rahmen ist der „Glaubensweg der Hoffnung“, der von Gemeindereferentin Monika Pickert vom Referat Verkündigung und Liturgie (Fachbereich Gemeindekatechese) und Kollegen aus dem Erzbistum Bamberg entwickelt wurde. „Der Glaubensweg besteht aus sechs Etappen, die zu Fuß in der Natur oder Nachbarschaft gegangen werden können“, erklärt Pickert. Dabei werden Lebenssituationen aus dem Alltag betrachtet, in denen der Glaube als Quelle der Hoffnung gefragt sei.

„Ziel des Glaubensweges ist es, den Teilnehmenden zu helfen, sich mit den Kernfragen des Lebens auseinanderzusetzen und gestärkt sowie hoffnungsvoll weiterzugehen“, ergänzt Pickert. Jede Etappe setze Biographie, Glaube und Hoffnung in Beziehung, um neue Impulse für das persönliche Leben und den Glauben zu gewinnen. „Die Hoffnungsorte, die 2025 in den Pastoralen Räumen der Diözese Würzburg entstehen, eignen sich ideal als Start- oder Zielpunkte für den ‚Glaubensweg der Hoffnung‘.“

Für Haupt- und Ehrenamtliche, die eine oder mehrere Etappen des „Glaubenswegs der Hoffnung“ vor Ort anbieten wollen, hat das überdiözesane Team Begleitmaterial entwickelt. Dieses umfasst jeweils ein Kartenset sowohl für die Organisatoren als auch für die Teilnehmenden. Die Postkarten enthalten unter anderem Gestaltungshinweise, Impulse sowie Lieder und werden an alle pastoralen Mitarbeitenden in den Pastoralen Räumen über die Dekanatsbüros verteilt. Das Kartenset ist auch online abrufbar unter pilgerderhoffnung.bistum-wuerzburg.de.

Um das Konzept des „Glaubenswegs der Hoffnung“ vorzustellen und den praktischen Umgang mit den Materialien zu erklären, finden zwei Onlineschulungen für Haupt- und Ehrenamtliche statt. Die Videokonferenzen bieten zudem Raum für Austausch und Vernetzung. Die Termine sind am Dienstag, 15. Oktober, von 19.30 bis 20.30 Uhr und am Donnerstag, 17. Oktober, von 10 bis 11 Uhr. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Alle Interessierten können an den Videokonferenzen unter folgenden Möglichkeiten teilnehmen:

• am 15. Oktober, 19.30 bis 20.30 Uhr: unter dem Link https://erzbistum-bamberg.webex.com/erzbistum-bamberg/j.php?MTID=m96ea83df94126d2a44cadbcd62e40852

 • am 17. Oktober, 10 bis 11 Uhr: unter dem Link https://erzbistum-bamberg.webex.com/erzbistum-bamberg/j.php?MTID=m46f30dca93e8d2e7d832a1171eadd405.

rr (Internetredaktion)

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